In den letzten sieben Jahren sind die Fehlzeiten wegen Muskel- und Skeletterkrankungen um 30 Prozent gestiegen. Dies geht aus dem Betriebskrankenkassen-Gesundheitsreport hervor, der die Krankheiten von 4,8 Millionen Bundesbürgern auswertet. Im Jahr 2012 waren demnach Muskel- und Skeletterkrankungen mit über einem Viertel (26,5 Prozent) der häufigste Grund für Arbeitsunfähigkeit von Arbeitnehmern. Fast jede zweite Frau und jeder zweite Mann hatte dabei Leiden am Rücken und der Wirbelsäule. Die BKK schreibt: "Obwohl die körperlichen Belastungen der Arbeitnehmer kontinuierlich abgenommen haben, bleibt der Rückenschmerz das Volksleiden Nummer eins".

Quelle: BKK Gesundheitsreport Jahresbericht


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